Check-In im 7. Stock! Die erste Erfahrung, daß hier alles anders läuft. Die Zimmer wieder weiter unten, auch hier alles etwas anders. Man gewöhnt sich sehr schnell daran und alles wird recht wohnlich und gemütlich. Die wunderbare Rooftop Bar ist um 23:00 Uhr zwar noch offen aber ziemlich trocken. D.h. no more drinks available! English ist übrigens hier "Amtssprache" auch wenn die netten Mitarbeiterinnen auch "Deutsch" sprechen können aber im laufenden Satz immer wieder ins Englische fallen. Vielleicht ist das eine Vorgabe vom Management? *Das Frühstück: Jetzt wird es richtig interessant, wo, wer, was, wie??? Ist man da nicht richtig ausgeschlafen, wird es schwierig irgend etwas zu bekommen - auch wenn es nur ein Sitzplatz ist! Man ist umgeben mit "Work Life Balance" und totalem Relaxen oder überaus wichtigen, aber sprachlosen Telefon-Calls mit Anwesenheitspflicht. Anzeichen einer Hektik entdeckt man nur dann, wenn der Akku der Wisch- bzw. Screen-Geräte an Leistung verliert. Reist man mit dem eigenen Wagen an, kann man hier zwar um € 25,00 gut parken, für die "Ausreise" sollten aber gut 30-45 Min. Zusatzzeit eingerechnet werden. Das Schrankensystem und die erhaltenen Einsteck-Ausfahrt-Karten sind sich irgendwie nicht immer schlüssig. Aber kein Problem, man ist ja nach dem Aufenthalt in dieser Bleibe total relaxed.
Alles im Allem werden wir wieder kommen, dann aber, wenn nicht ein Konzert irgend einer Band in Wien ansteht, weil dann ist der Aufenthalt um die Hälfte günstiger.