Bei der Ankunft war soweit formal alles in Ordnung, mit Kopie des Personalausweises waren die Formalitäten erledigt. Es gab keinen Parkplatz, wir hatten Glück und konnten ca. 200 m entfernt auf der Straße einen Parkplatz nach mehrmaligem Fähren um den Block ergattern. Dieser Platz war auch erschwinglich, weil am darauf folgenden Feiertag (1.Mai) keine Gebühren fällig wurden. Die alternativ angebotene Tiefgarage war 10 Minuten Fußweg entfernt und mit 20 € pro Tag noch etwas teurer als der zu normalen Zeiten übliche Straßenplatz. Das Zimmer im 5. Stoch ließ sich nur z.T. Mit dem Lift erreichen, den letzten Stock mußte man über eine mit Gepäck halsbrecherische Treppe erreichen. Das Zimmer war sehr eng und spartanisch, aber einigermaßen sauber (502). Der Fernseher tat es nicht, auch nach Reparatur funktionierten nur französische Sender, die deutschen Kanäle waren alle stumm, WLan ging nur gelegentlich, aber gebührenfrei. Die Außengeräusche waren erträglich, allerdings funktionierte Tag und Nacht eine sehr laute Pumpe, hinzu kam das Geräusch des Lifts, obwohl der unsere Etage gar nicht erreichte. Das Frühstücknwar für die bescheidene Ausstattung mit Selbstbedienung(Buffet!) doch mit 15€ pro Person sehr teuer für ein Brot mit Kaffee aus der Maschine, die nur sehr widerwillig und langsam eine Tasse ausspuckte und sehr beengten Verhältnissen. (Natürlich hätte man auch mehr Brot und alten Schinken zur Verbesserung des Preis-Leistungs - Verhältnisses nehmen können).