Den Hoteleingang findet man zwischen Kleidungs-Wühltischen eher zufällig, die Eingangstür ist mit einer Sperrholzplatte beschlagen und klemmt und als erstes muss man die Koffer eine sehr enge Treppe in den 1. Stock schleppen.
Die Begrüßung ist ok, auch mit englisch zu bewerkstelligen.
Das Zimmer (zur Straße) ist extrem eng, man kann kaum um das Bett herum gehen, ein Stuhl, ein winziger Schreibtisch. Und der Fußbodenbelag hatte seine guten Zeiten schon lange hinter sich.
Ein Handtuch je Person und ein Stück Seife, das ist alles, kein Mineralwasser...
Die einzige Steckdose fanden wir eher zufällig an der Außenseite der Spiegelbeleuchtung, und der Lichtschalter zur Duschzelle (auch Bad genannt) hing in Einzelteilen an der Wand.
Also, wer wirklich nur hier pennen möchte, der findet das Nötige zum vertretbaren Preis, aber mehr auch nicht.