Perfekt ca. 15 Meter auf einem Kliff über dem Meer gelegen.
Kleine Anlage, in der man schon am zweiten Tag alle Angestellten kennt, und die die Gäste per Namen. Der Manager, ein ungemein freundlicher und kompetenter Philipino ist stehts um einen bemüht und kümmert sich wirklich um alles.
Der Weg von der Hauptstraße zum Resort ist etwas holprig und weit. Für jedes Zimmer steht ein Motorbike zur Verfügung. Eine gewisse Portion Abenteuerbreitschaft sollte man da schon mitbringen.
Da aber gleich nebenan bald ein weiteres Resort aufsperrt, bleibt zu hoffen, das der Weg auch bald asphaltieret wird.
Auf der Veranda des Restaurants sitzt man nur bis zu einem Meter weg von der Klippe, unvergessliche Momente, das Servierte bereitet dies allerdings leider nicht, maximal Durchschnitt!
Auch sonst gäbe es noch kleiner Mängel aufzuzählen, wie den Wasserdruck der Dusche, oder die Temperatureinstellung dieser. Aber man ist eben halt auf den Philippinen, und da muss man von vornherein Toleranz wallten lassen.
Das Publikum war gemischt, Einheimische-, ausländische-, und wie wir, gemischte Paare.
Hatte nicht den Eindruck, dass sich hier irgendjemand an den anderen gestört hätte.
Falls wieder einmal Bohol/Panglao angesagt ist, dann ist die Sache klar…