Das Rezeptions-und das FrĂŒhstĂŒcks-Petsonal waren freundlich, höflich und hilfsbereit.
Allerdings gibt es in dem Hotel mehrere technische Schwachstellen, z.B. funktionierte der Aufzug bei meiner Ankunft nicht, so dass ich notgedrungen die Treppen zu FuĂ bis zu meinem Zimmer inkl. des mitgefĂŒhrten GepĂ€cks erklimmen musste. Er fuhr zwar bis zur jeweiligen Etage, jedoch öffnete sich die TĂŒr kein einziges Mal, obwohl ich es in mehreren Etagen versuchte. Lediglich wenn man ins EG zurĂŒck fuhr, öffnete sich die AufzugstĂŒr.
Die Nacht-Rezeptionistin versprach mir auf meine Beschwerde, einen Techniker zu informieren, der den Aufzug reparieren wĂŒrde.
Am nĂ€chsten Morgen funktionierte er dann tatsĂ€chlich wieder, als ich um ca. 10.00 Uhr zum FrĂŒhstĂŒck kam. Mein Zimmer war sauber, auch das Badezimmer mit Dusche und die HandtĂŒcher.
Die Hotelfenster sind allerdings etwas unzureichend gegen den zumindest tagsĂŒber starken LĂ€rm gedĂ€mmt, der von Drogen-und AlkoholsĂŒchtigen ausgeht, die stundenlang auf der StraĂe vor dem Hotel und seiner Umgebung herumlungern, sich Stoff beschaffen oder lautstark streiten, weshalb ich es gut fand, dass mehrmalige Polizei-Kontrollen im Bahnhofsviertel tagsĂŒber und nachts stattfanden.
Die Stehlampe in meinem Zimmer (es gab keine weitere Schreibtischlampe!) funktionierte nicht, da ein Pol des Steckers abgerissen war, sich daher nicht in die Steckdose einfĂŒhren lieĂ. Eine GlĂŒhbirne wies die Lampe auch nicht auf. Der Fernseher in meinem Zimmer war ebenfalls kaputt.