Abends war es zwischendurch durch die anderen Anwohner sehr laut (jedoch eher durch rumgeschreie als durch laute musik). Ebenso sind Security mit laut gestelltem Walkytalky durch die Gänge gelaufen, was dem eine weitere nervende Geräuschquelle hinzufügte. Der Zustand des Hotels kann man mit heruntergekommen betiteln. Am schlimmsten war jedoch das Bad, denn die Toilette war nicht mehr richtig im Boden verankert, weshalb man jedes mal angst hatte, beim aufsetzen sie gleich umzureißen. Die Dusche war auch kaputt und auch nicht wirklich geputzt (es lagen noch einige Haare und komischerweise Klopapierreste in den Ecken). Zum Glück hatte ich Flipflops dabei und konnte die Dusche daher trotzdem nutzen. Man musste jedoch aufpassen, da die Halterung der Brause alles andere als stabil war. Am ersten Abend hatte ich es nicht bemerkt und normal geduscht und als ich fertig war und das Wasser abgedreht hatte, kam mir der Duschkopf auf den Kopf gerasselt.
Jetzt auch mal ein paar positive Dinge:
Es gab wirklich viele Security-Mitarbeiter auf dem Gelände, was es zumindest innerhalb der Mauern zu einer sicheren Umgebung gemacht hat. Es gab wirklich viele Aktivitäten, welche man auf dem Gelände ausüben konnte und auch ausrechend Pools, sodass keiner der Pools wirklich voll war und man jedes mal Schwimmen gehen konnte und einen Liegenplatz bekommen hat.