Preisentwicklung in stÄdtedestinationen weltweit
In den folgenden Abschnitten werden die Preise analysiert, die im Jahr 2012 von Reisenden in Euro (€) gezahlt wurden. Diese werden dann mit den 2011 gezahlten Europreisen verglichen. Eine Ausnahme bildet Kapitel 4, in dem die Preise dargestellt werden, die in Deutschland und Österreich von Reisenden aus der ganzen Welt bezahlt wurden.
In fast zwei Dritteln der im HPI enthaltenen internationalen Destinationen zahlten Reisende aus der Eurozone mehr als im Vorjahr. Vor allem in den USA, Australien, Lateinamerika sowie in den Großstädten Asiens gingen die Preise nach oben. Europa gehörte dagegen nach wie vor zu den Regionen mit dem besten PreisLeistungsVerhältnis. In 75 der 120 im HPI erfassten Städte war ein Preissprung festzustellen. In fünf Städten blieben die Preise stabil und in 40 gingen die Preise zurück.
Krise in der Eurozone sorgt für Preissturz
Die durchschnittlichen Hotelpreise in Europa blieben in 30 Reisezielen entweder unverӓndert oder gingen zurück. Dazu trug in erster Linie die Wirtschaftslage in der Eurozone bei, die Reisen in die und innerhalb der am stӓrksten betroffenen Lӓnder erschwerte. Dagegen konnten 27 Lӓnder steigende Preise registrieren.
Eine starke deutsche Wirtschaft sorgte dafür, dass die Preise in München um 14 Prozent auf 120 Euro stiegen. In der Hauptstadt Berlin belief sich die Preissteigerung auf sechs Prozent (82 Euro) und in Frankfurt auf drei Prozent (102 Euro). Die ӧsterreichische Hauptstadt Wien erlebte einen dreiprozentigen Preisrückgang auf 98 Euro. Dagegen konnte Salzburg mit einem Anstieg von vier Prozent auf 104 Euro einen besseren Schnitt vorweisen. Weitere Informationen zur Preisentwicklung in Deutschland und Ӧsterreich finden Sie in Kapitel 4.
Die Mittelmeerinsel Capri behauptete ihre Stellung als teuerstes europӓisches Reiseziel im HPI: Hier stiegen die Hotelpreise um elf Prozent auf durchschnittlich 241 Euro pro Nacht. Auch die Partyinsel Ibiza konnte robuste Ergebnisse vorweisen und verbuchte mit einer Steigerung von 20 Prozent auf 133 Euro den hӧchsten prozentualen Anstieg in der Region. Dies war insbesondere auf die starke Nachfrage in der Hochsaison zurückzuführen. Kiew registrierte im Gesamtjahr ein Plus von 17 Prozent auf 124 Euro, nachdem im ersten Halbjahr 2012 ein heftiger Preissprung (27 Prozent) eingesetzt hatte. Dieser war auf die Gastgeberrolle der Stadt bei der Fuβball-Europameisterschaft im Juni 2012 zurückzuführen.
Auch bei einigen Sonnenzielen war eine positive Entwicklung zu verzeichnen. So erfuhr Monte Carlo eine Steigerung von acht Prozent auf 185 Euro und landete in der Gesamtauswertung auf dem fünften Platz. In den traditionell beliebten Ferienorten setzte jedoch ein Preisrutsch ein: In Albufeira gaben die Preise um sieben Prozent nach (77 Euro) und in Marbella um sechs Prozent (113 Euro). Auch in Alicante kam es nach der „Volvo Ocean Race“ 2011 zu einer Anpassung nach unten, wodurch die Preise um fünf Prozent auf 69 Euro fielen.
In den meisten groβen Stӓdtedestinationen begaben sich die Preise auf eine Talfahrt. In Dubrovnik, Athen und Bratislava sanken die Preise um sieben Prozent auf jeweils 113 Euro, 76 Euro und 71 Euro. Lissabon verzeichnete ein Minus von sechs Prozent (73 Euro), wӓhrend in Madrid ein fünfprozentiger Rückgang (79 Euro) und in Istanbul ein Preisverfall von vier Prozent (89 Euro) registriert wurde. Die Hotelübernachtungen im Baltikum wurden dagegen teurer: In Vilnius kam es zu einer Steigerung von zwӧlf Prozent auf 64 Euro und in Riga zu einem Plus von sieben Prozent auf 65 Euro. Trotzdem handelt es sich hierbei um die zwei niedrigsten Durchschnittspreise, die in Europa im Rahmen der Studie erfasst wurden. In Tallinn war ein Preissprung um zehn Prozent auf 86 Euro zu verzeichnen.
Die rückläufigen Belegungsraten in der Schweiz führten in den zwei größten Städten des Landes zu einem Minus von fünf Prozent: In Genf fiel der durchschnittliche Preis für eine Übernachtung auf 179 Euro und in Zürich auf 150 Euro.
In Reykjavík erholten sich die Durchschnittspreise um weitere 15 Prozent und kletterten auf 103 Euro. Nachdem die isländische Bankenkrise 2008 zu einem Sturzflug bei den Preisen geführt hatte, zählt die Stadt inzwischen wieder zu den größten Aufsteigern. Mit einem durchschnittlichen Uuml;bernachtungspreis von 139 Euro zahlten Londonbesucher im Jahr der Olympischen Spiele genauso viel wie im Vorjahr. Man darf gespannt sein, ob diese Zeit im weltweiten Rampenlicht die zukünftigen Hotelpreise der Stadt beeinflussen wird.
Wachsende Zuversicht im Nahen Osten
Nach den Wirren des Arabischen Frühlings, der 2011 für einen turbulenten Jahresauftakt sorgte, war in Teilen des Nahen Ostens und Nordafrikas im Jahr 2012 wieder eine wachsende Zuversicht zu spüren. Da die Reisenden in die Region zurückkehrten, konnten auch die Hotelpreise wieder angehoben werden.
Unter den vom HPI erfassten Reisezielen behauptete Maskat die Stellung als teuerste Destination für Reisende aus der Eurozone. Mit einem Preisanstieg von 16 Prozent auf 252 Euro gehӧrt die Stadt zu den Gewinnern in dieser Kategorie. Auch in Dubai, dem beliebtesten Urlaubsziel in der Region, sorgten eine hohe Auslastung sowie weitere Hotelerӧffnungen in der gehobenen Preisklasse für einen Preissprung um 16 Prozent auf 161 Euro.
Die Unruhen in Ӓgypten hatten einen deutlichen Rückgang bei den Touristenzahlen zur Folge. Trotzdem stiegen die Preise in Kairo um acht Prozent auf 104 Euro und in Scharm El-Scheich um vier Prozent auf 86 Euro.
Dagegen fielen die Übernachtungspreise in Tunis um fünf Prozent auf 79 Euro, in Doha um vier Prozent auf 138 Euro und in Marrakesch um drei Prozent auf 75 Euro.
USA auf dem Vormarsch
Im Jahr 2012 mussten Reisende aus der Eurozone für Übernachtungen in den USA deutlich mehr bezahlen. In allen 15 US-Destinationen, die vom HPI erfasst werden, wurde ein Preisanstieg registriert. Die stӓrkere Wirtschaft und eine zunehmende Anzahl an internationalen und inlӓndischen Reisenden (Urlaubs- und Geschӓftsreisen) sorgten für einen deutlichen Anstieg im zweistelligen Bereich.
Mit einem Preissprung von 20 Prozent auf 137 Euro verzeichnete San Francisco den hӧchsten Anstieg in den USA und die zweithӧchste Steigerung im HPI, dicht gefolgt von Miami, wo die Übernachtungspreise um 19 Prozent nach oben schnellten (136 Euro). Chicago und Seattle legten um 15 Prozent auf jeweils 133 Euro und 125 Euro zu.
Dem folgten beliebte Urlaubsorte wie Key West, wo ein Plus von 17 Prozent auf 168 Euro verzeichnet wurde. Die Hotelpreise in Fort Lauderdale stiegen um 14 Prozent auf 112 Euro, in Orlando um elf Prozent auf 76 Euro und in New Orleans um zehn Prozent auf 109 Euro.
Auch die Groβstӓdte im Nordosten konnten mit hӧheren Übernachtungspreisen punkten: Die Preise in Boston kletterten um 15 Prozent auf 165 Euro und in Washington D.C. um acht Prozent auf 136 Euro. New York - die teuerste US-Destination und das beliebteste auslӓndische Reiseziel der Deutschen und Ӧsterreicher im Jahr 2012 - meldete ein Plus von sechs Prozent auf 189 Euro und befindet sich damit auf Platz vier der Rangliste.
Australien sorgt für Preissteigerungen im Pazifikraum
Der Rohstoff-Boom in Australien und die folgende Zunahme an Geschӓftsreisen haben auch im Jahr 2012 für erhebliche Preiserhӧhungen gesorgt. Insbesondere in Westaustralien mussten Reisende mehr für ihre Übernachtung bezahlen: In Perth stiegen die Preise um 19 Prozent auf 151 Euro. Dies stellt die dritthӧchste Preissteigerung im HPI und den hӧchsten Durchschnittspreis des Landes dar.
Auch am anderen Ende des Kontinents waren hӧhere Durchschnittspreise festzustellen. In Brisbane stiegen die Zimmerpreise um 16 Prozent auf 133 Euro, in Melbourne um 15 Prozent auf 115 Euro und in Sydney um elf Prozent auf 131 Euro.
Asien im Höhenflug
Die 2012 verzeichneten Preissteigerungen in Asien wurden durch folgende Faktoren begünstigt: Nach dem Katastrophenjahr 2011 nahmen die Reisen nach und von Japan wieder zu und die Region glӓnzte mit starken Volkswirtschaften. Darüber hinaus ging die Anzahl chinesischer Reisender weiterhin in die Hӧhe und es wurden mehr Flüge von Billigfluggesellschaften angeboten. Die Region bietet ihren Besuchern jedoch weiterhin ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhӓltnis und ist sowohl bei Luxusurlaubern als auch bei Rucksacktouristen weiterhin ein beliebtes Reiseziel.
Unter den Groβstӓdten profitierte vor allem Hongkong von all diesen Faktoren und registrierte einen Preisanstieg um neun Prozent auf 152 Euro. Nach einem Plus von fünf Prozent bewegte sich der Durchschnittspreis in Singapur auf demselben Niveau. Der prozentuale Anstieg fiel in Seoul noch hӧher aus und lag bei elf Prozent (123 Euro). Taipeh konnte mit einer Steigerung um sieben Prozent auf 106 Euro ebenfalls eine starke Entwicklung verzeichnen. Hanoi und Phnom Penh mussten dagegen Einbuβe von sechs Prozent hinnehmen und meldeten jeweils einen durchschnittlichen Zimmerpreis von 44 Euro und 43 Euro. Damit erzielten sie im HPI das geringste Preisniveau.
Nach der Erdbeben- und Tsunamikatastrophe und dem nuklearen Notfall im ersten Halbjahr 2011 brachen die Hotelpreise in Japan ein. Im Jahr 2012 setzte jedoch eine Preiserholung ein, da das Reiseaufkommen wieder stieg. Die Preise kletterten sowohl in Kyoto als auch in Tokio auf 108 Euro, was jeweils einer Zunahme von zehn bzw. sechs Prozent entspricht. Die Zimmerpreise in Osaka erhӧhten sich um drei Prozent auf 79 Euro.
Die Urlaubsziele in Asien gaben ein gemischtes Bild ab. Im beliebten thailӓndischen Badeort Pattaya legten die Zimmerpreise um zehn Prozent zu (59 Euro) und Bali registrierte einen Preisanstieg um vier Prozent auf 106 Euro. Dagegen gaben die Preise an anderen Orten nach: Langkawi büβte zehn Prozent ein (125 Euro) und verzeichnete damit den zweitschnellsten Rückgang im HPI. In Goa fielen die Hotelpreise um sieben Prozent auf 69 Euro und in Krabi um drei Prozent auf 75 Euro.
Zugpferd Lateinamerika
Im Gesamtjahr 2012 konnten die grӧβten Volkswirtschaften Lateinamerikas erneut eine starke Entwicklung vorweisen.
Brasilienurlauber mussten für ihre Übernachtung in Rio de Janeiro 16 Prozent mehr und damit durchschnittlich 213 Euro bezahlen. Das begrenzte Hotelangebot trieb die Preise nach oben und befӧrderte die Stadt auf Platz drei in der Rangliste. Da in Rio de Janeiro sowohl die Fuβball-Weltmeisterschaft 2014 als auch die Olympischen Spiele 2016 abgehalten werden, darf man gespannt sein, wie sich diese Veranstaltungen in den nӓchsten Jahren auf die bereits hohen Durchschnittspreise auswirken werden.
Das an der mexikanischen Karibikküste gelegene Cancún verzeichnete mit einem Zuwachs von 25 Prozent (138 Euro) den hӧchsten Anstieg in diesem Bericht. In Mexiko Stadt bezahlten die Reisenden durchschnittlich 15 Prozent mehr für ihr Hotelzimmer (87 Euro).
Stadt | 2012 | 2011 | Verӓnderung in % |
---|---|---|---|
Maskat | € 252 | € 217 | 16% |
Capri | € 241 | € 217 | 11% |
Rio de Janeiro | € 213 | € 183 | 16% |
New York | € 189 | € 179 | 6% |
Monte Carlo | € 185 | € 172 | 8% |
Genf | € 179 | € 189 | -5% |
Moskau | € 170 | € 167 | 2% |
Key West | € 168 | € 144 | 17% |
Boston | € 165 | € 143 | 15% |
Dubai | € 161 | € 139 | 16% |
Hongkong | € 152 | € 140 | 9% |
Singapur | € 152 | € 144 | 5% |
Perth | € 151 | € 126 | 19% |
Zürich | € 150 | € 158 | -5% |
London | € 139 | € 139 | 0% |
São Paulo | € 139 | € 140 | -1% |
Amalfi | € 138 | € 156 | -11% |
Cancún | € 138 | € 110 | 25% |
Doha | € 138 | € 143 | -4% |
Stockholm | € 137 | € 131 | 4% |
San Francisco | € 137 | € 114 | 20% |
Washington D.C. | € 136 | € 126 | 8% |
Johannesburg | € 136 | € 116 | 17% |
Miami | € 136 | € 114 | 19% |
Cannes | € 135 | € 134 | 1% |
Ibiza | € 133 | € 110 | 20% |
Chicago | € 133 | € 115 | 15% |
Brisbane | € 133 | € 115 | 16% |
Venedig | € 132 | € 132 | 0% |
Sydney | € 131 | € 118 | 11% |
Paris | € 127 | € 126 | 1% |
Jerusalem | € 127 | € 123 | 3% |
Langkawi | € 125 | € 140 | -10% |
Seattle | € 125 | € 109 | 15% |
Kiew | € 124 | € 106 | 17% |
Seoul | € 123 | € 111 | 11% |
Oslo | € 123 | € 120 | 3% |
Abu Dhabi | € 122 | € 119 | 2% |
Kopenhagen | € 121 | € 124 | -2% |
MÜNCHEN | € 120 | € 105 | 14% |
Amsterdam | € 120 | € 124 | -3% |
Vancouver | € 118 | € 116 | 2% |
Como | € 117 | € 114 | 2% |
Toronto | € 116 | € 106 | 9% |
Kapstadt | € 115 | € 102 | 13% |
Melbourne | € 115 | € 100 | 15% |
Edinburgh | € 114 | € 110 | 4% |
Los Angeles | € 114 | € 105 | 9% |
Helsinki | € 114 | € 107 | 7% |
Dubrovnik | € 113 | € 122 | -7% |
Biarritz | € 113 | € 116 | -3% |
Marbella | € 113 | € 120 | -6% |
Fort Lauderdale | € 112 | € 98 | 14% |
Mumbai | € 110 | € 106 | 4% |
Brügge | € 110 | € 115 | -4% |
St. Petersburg | € 110 | € 104 | 5% |
New Orleans | € 109 | € 98 | 10% |
Kyoto | € 108 | € 99 | 10% |
Barcelona | € 108 | € 108 | 0% |
Mailand | € 108 | € 109 | -1% |
Tokio | € 108 | € 101 | 6% |
Bogotá | € 107 | € 99 | 8% |
Taipeh | € 106 | € 99 | 7% |
Rom | € 106 | € 110 | -4% |
Florenz | € 106 | € 102 | 4% |
Bali | € 106 | € 100 | 6% |
San Diego | € 105 | € 97 | 9% |
Kairo | € 104 | € 97 | 8% |
Nizza | € 104 | € 104 | 0% |
SALZBURG | € 104 | € 100 | 4% |
Reykjavík | € 103 | € 89 | 15% |
FRANKFURT | € 102 | € 99 | 3% |
Palma de Mallorca | € 102 | € 104 | -2% |
WIEN | € 98 | € 101 | -3% |
Grand Canyon | € 94 | € 86 | 9% |
Brüssel | € 92 | € 95 | -3% |
Buenos Aires | € 91 | € 92 | -1% |
Istanbul | € 89 | € 92 | -4% |
Casablanca | € 88 | € 88 | 0% |
Antalya | € 87 | € 91 | -4% |
Mexiko Stadt | € 87 | € 76 | 15% |
Tallinn | € 86 | € 78 | 10% |
Ko Samui | € 86 | € 88 | -2% |
Scharm El-Scheich | € 86 | € 83 | 4% |
Benidorm | € 84 | € 84 | -1% |
Las Vegas | € 82 | € 77 | 7% |
BERLIN | € 82 | € 77 | 6% |
Prag | € 81 | € 78 | 3% |
Dublin | € 80 | € 77 | 4% |
Delhi | € 79 | € 77 | 3% |
Osaka | € 79 | € 77 | 3% |
Madrid | € 79 | € 83 | -5% |
Tunis | € 79 | € 83 | -5% |
Warschau | € 78 | € 79 | -2% |
Albufeira | € 77 | € 83 | -7% |
Auckland | € 77 | € 75 | 3% |
Phuket | € 76 | € 77 | -2% |
Athen | € 76 | € 82 | -7% |
Shanghai | € 76 | € 73 | 5% |
Orlando | € 76 | € 69 | 11% |
Wellington | € 76 | € 76 | -1% |
Marrakesch | € 75 | € 78 | -3% |
Krabi | € 75 | € 78 | -3% |
Torremolinos | € 75 | € 76 | -1% |
Peking | € 74 | € 65 | 15% |
Lissabon | € 73 | € 78 | -6% |
Bukarest | € 71 | € 70 | 3% |
Bratislava | € 71 | € 76 | -7% |
Alicante | € 69 | € 73 | -5% |
Goa | € 69 | € 74 | -7% |
Krakau | € 69 | € 70 | -2% |
Bangkok | € 67 | € 65 | 4% |
Budapest | € 66 | € 65 | 1% |
Riga | € 65 | € 61 | 7% |
Vilnius | € 64 | € 57 | 12% |
Ho-Chi-Minh-Stadt | € 60 | € 62 | -4% |
Pattaya | € 59 | € 53 | 10% |
Chiang Mai | € 58 | € 57 | 1% |
Hanoi | € 44 | € 47 | -6% |
Phnom Penh | € 43 | € 46 | -6% |
Stadt | 2012 | 2011 | Verӓnderung in % |
---|---|---|---|
Cancún | € 138 | € 110 | 25% |
San Francisco | € 137 | € 114 | 20% |
Ibiza | € 133 | € 110 | 20% |
Perth | € 151 | € 126 | 19% |
Miami | € 136 | € 114 | 19% |
Key West | € 168 | € 144 | 17% |
Johannesburg | € 136 | € 116 | 17% |
Kiew | € 124 | € 106 | 17% |
Maskat | € 252 | € 217 | 16% |
Rio de Janeiro | € 213 | € 183 | 16% |
Dubai | € 161 | € 139 | 16% |
Brisbane | € 133 | € 115 | 16% |
Boston | € 165 | € 143 | 15% |
Chicago | € 133 | € 115 | 15% |
Seattle | € 125 | € 109 | 15% |
Melbourne | € 115 | € 100 | 15% |
Reykjavík | € 103 | € 89 | 15% |
Mexiko Stadt | € 87 | € 76 | 15% |
Peking | € 74 | € 65 | 15% |
MÜNCHEN | € 120 | € 105 | 14% |
Fort Lauderdale | € 112 | € 98 | 14% |
Kapstadt | € 115 | € 102 | 13% |
Vilnius | € 64 | € 57 | 12% |
Stadt | 2012 | 2011 | Verӓnderung in % |
---|---|---|---|
Amalfi | € 138 | € 156 | -11% |
Langkawi | € 125 | € 140 | -10% |
Dubrovnik | € 113 | € 122 | -7% |
Albufeira | € 77 | € 83 | -7% |
Athen | € 76 | € 82 | -7% |
Bratislava | € 71 | € 76 | -7% |
Goa | € 69 | € 74 | -7% |
Marbella | € 113 | € 120 | -6% |
Lissabon | € 73 | € 78 | -6% |
Hanoi | € 44 | € 47 | -6% |
Phnom Penh | € 43 | € 46 | -6% |
Genf | € 179 | € 189 | -5% |
Zürich | € 150 | € 158 | -5% |
Madrid | € 79 | € 83 | -5% |
Tunis | € 79 | € 83 | -5% |
Alicante | € 69 | € 73 | -5% |
Doha | € 138 | € 143 | -4% |
Brügge | € 110 | € 115 | -4% |
Rom | € 106 | € 110 | -4% |
Istanbul | € 89 | € 92 | -4% |
Antalya | € 87 | € 91 | -4% |
Ho-Chi-Minh-Stadt | € 60 | € 62 | -4% |
Stadt | Preis |
---|---|
Vilnius | € 64 |
Riga | € 65 |
Budapest | € 66 |
Krakau | € 69 |
Bratislava | € 71 |
Bukarest | € 71 |
Lissabon | € 73 |
Athen | € 76 |
Warschau | € 78 |
Madrid | € 79 |
Stadt | Preis |
---|---|
Phnom Penh | € 43 |
Hanoi | € 44 |
Chiang Mai | € 58 |
Pattaya | € 59 |
Ho-Chi-Minh-Stadt | € 60 |
Bangkok | € 67 |
Goa | € 69 |
Krabi | € 75 |
Phuket | € 76 |
Delhi | € 79 |
Stadt | Preis |
---|---|
München (Oktoberfest) | € 120 |
Amsterdam (PINT Bokbier Festival) | € 120 |
Kapstadt (Festival of Beer) | € 115 |
Montreal (Mondial de la bière) | € 111 |
Portland (Oregan Brewers Festival) | € 95 |
Manchester (National Winter Ales Festival) | € 93 |
Brüssel (Belgian Beer Weekend) | € 92 |
Denver (Great American Beer Fest) | € 87 |
Prag (Czech Bier Festival) | € 81 |
Bangkok (Thai Beer Festival) | € 67 |
Stadt | Preis |
---|---|
New York | € 189 |
Dubai | € 161 |
Hongkong | € 152 |
Singapur | € 152 |
London | € 139 |
Paris | € 127 |
Barcelona | € 108 |
Mailand | € 108 |
BERLIN | € 82 |
Bangkok | € 67 |
Stadt | Preis |
---|---|
New York | € 189 |
Las Vegas | € 82 |
London | € 139 |
Paris | € 127 |
Barcelona | € 108 |
BERLIN | € 82 |
Amsterdam | € 120 |
Madrid | € 79 |
Los Angeles | € 114 |
Bangkok | € 67 |
* Nach einer Umfrage von Hotels.com mit 27.000 Reisenden aus aller Welt.
Stadt | Preis |
---|---|
London | € 139 |
Paris | € 127 |
MÜNCHEN | € 120 |
Barcelona | € 108 |
Mailand | € 108 |
Manchester | € 93 |
Turin | € 84 |
Glasgow | € 80 |
Madrid | € 79 |
DORTMUND | € 68 |
* Basierend auf den Teams, die sich bei der UEFA Champions League 2012 für das Achtelfinale qualifiziert haben.
Reiseziel | Preis |
---|---|
Capri | € 241 |
Seychellen | € 236 |
New York | € 189 |
Venedig | € 132 |
Paris | € 127 |
Verona | € 117 |
Rom | € 106 |
Florenz | € 106 |
Bali | € 106 |
Ko Samui | € 86 |
Stadt | Preis |
---|---|
Bern | € 147 |
Dubrovnik | € 133 |
Brügge | € 110 |
Florenz | € 106 |
Rom | € 106 |
Siena | € 99 |
Tallinn | € 86 |
Granada | € 72 |
Cordoba | € 70 |
Budapest | € 66 |